Es ist nicht möglich, belastende Faktoren aus dem eigenen Leben gänzlich heraus zu halten, und auch seelisches Leid lässt sich durch Psychotherapie oftmals nicht ganz und gar überwinden.
Es ist daher sehr wichtig, dass wir während des therapeutischen Prozesses und auch darüber hinaus die Fähigkeit zur Selbstberuhigung, Selbstfürsorge und zur selbstbestimmten psychischen Stabilisierung entwickeln und einüben.
In diesem Zusammenhang haben sich Achtsamkeitstraining und Meditation sehr bewährt.
Im Rahmen einer Behandlung, aber gerne auch als eigenständigen Behandlungsfokus vermittle ich Techniken der Achtsamkeit, Konzentration und Selbstberuhigung, die sich auch im Alltag leicht umsetzen lassen und sehr hilfreich sind, um schwierige Gefühle und Leidensdruck besser aushalten zu können – und um wieder die Zuversicht zu bekommen, sich selbst helfen zu können.